Langlau, Maria Rosenkranzkönigin: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wugwiki
Zur Navigation springenZur Suche springenZeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Datei:Langalu,_Maria_Rosenkr.Äuß.jpg|miniatur| kath. Filialkirche Maria Rosenkranzkönigin]] | [[Datei:Langalu,_Maria_Rosenkr.Äuß.jpg|miniatur| kath. Filialkirche Maria Rosenkranzkönigin]] | ||
[[Datei:389_Langlau_Außenkreuz.jpg| miniatur| Gedenkkreuz an der Außenseite der Kirche]] | [[Datei:389_Langlau_Außenkreuz.jpg| miniatur| Gedenkkreuz an der Außenseite der Kirche]] | ||
+ | Bereits 1953 wurde im damaligen „Flüchtlingslager“ auf dem Gelände der ehemaligen Mu- nitionsfabrik am Waldrand von Langlau durch die Einsatzbereitschaft der dort unterge-brachten Heimat-vertriebenen in Zu-sammenarbeit mit der Diözese Eichstätt aus einem beste-henden Holzbau die katholische Notkirche errichtet. 1958 wurde ein Holzkreuz als Mahnmal angebracht. (vgl. S. 7) | ||
+ | Zu Pfingsten 2003 konnte das 50-jährige Bestehen des Gotteshauses mit dem Eichstätter Bischof Dr. Mixa und Priestern, die früher hier Gottesdienste hielten und ehemaligen und jetzigen Bewohnern gefeiert werden. |
Version vom 14. November 2021, 18:52 Uhr
Bereits 1953 wurde im damaligen „Flüchtlingslager“ auf dem Gelände der ehemaligen Mu- nitionsfabrik am Waldrand von Langlau durch die Einsatzbereitschaft der dort unterge-brachten Heimat-vertriebenen in Zu-sammenarbeit mit der Diözese Eichstätt aus einem beste-henden Holzbau die katholische Notkirche errichtet. 1958 wurde ein Holzkreuz als Mahnmal angebracht. (vgl. S. 7) Zu Pfingsten 2003 konnte das 50-jährige Bestehen des Gotteshauses mit dem Eichstätter Bischof Dr. Mixa und Priestern, die früher hier Gottesdienste hielten und ehemaligen und jetzigen Bewohnern gefeiert werden.