Langlau, Maria Rosenkranzkönigin: Unterschied zwischen den Versionen

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Bereits 1953 wurde im damaligen „Flüchtlingslager“ auf dem Gelände der ehemaligen Mu- nitionsfabrik am Waldrand von Langlau durch die Einsatzbereitschaft der dort unterge-brachten Heimat-vertriebenen in Zu-sammenarbeit mit der Diözese Eichstätt aus einem beste-henden Holzbau die katholische Notkirche errichtet. 1958 wurde ein Holzkreuz als Mahnmal angebracht. (vgl. S. 7)                       
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Zu Pfingsten 2003 konnte das 50-jährige Bestehen des Gotteshauses mit dem Eichstätter Bischof  Dr. Mixa und Priestern, die früher hier Gottesdienste hielten und ehemaligen und jetzigen Bewohnern gefeiert werden.

Version vom 14. November 2021, 17:52 Uhr

Datei:Langalu, Maria Rosenkr.Äuß.jpg
kath. Filialkirche Maria Rosenkranzkönigin
Gedenkkreuz an der Außenseite der Kirche

Bereits 1953 wurde im damaligen „Flüchtlingslager“ auf dem Gelände der ehemaligen Mu- nitionsfabrik am Waldrand von Langlau durch die Einsatzbereitschaft der dort unterge-brachten Heimat-vertriebenen in Zu-sammenarbeit mit der Diözese Eichstätt aus einem beste-henden Holzbau die katholische Notkirche errichtet. 1958 wurde ein Holzkreuz als Mahnmal angebracht. (vgl. S. 7) Zu Pfingsten 2003 konnte das 50-jährige Bestehen des Gotteshauses mit dem Eichstätter Bischof Dr. Mixa und Priestern, die früher hier Gottesdienste hielten und ehemaligen und jetzigen Bewohnern gefeiert werden.