Treuchtlingen: Unterschied zwischen den Versionen
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== Ortsgliederung == | == Ortsgliederung == |
Version vom 24. Dezember 2015, 10:38 Uhr
Treuchtlingen ist eine Stadt im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen mit über 12.000 Einwohnern.[1]
Treuchtlingen gliedert sich in 54 verschiedene Stadtteile.[2]
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Ebenso wie Weißenburg wurde der Ort in der Antike von den Römern besiedelt. Um 1100 wurde die Burg Treuchtlingen errichtet, welche 1340 von Ulrich und Wirich von Treuchtlingen gekauft und schließlich bewohnt wurde.[3] 1495 brannte der Markt Treuchtlingen größtenteils nieder. 1869 wurden die Bahnstrecken Treuchtlingen-Gunzenhausen und Treuchtlingen-Pleinfeld eröffnet.[4] In der Reichspogromnacht 1938 wurde fast die gesamte jüdische Gemeinde der Stadt vertrieben. Treuchtlingen war von der Operation Clarion schwer betroffen.
Ortsgliederung
- Auernheim
- Bonhof
- Bergnershof
- Bubenheim
- Dickmühle
- Dietfurt in Mittelfranken
- Dornmühle
- Eichhof
- Eulenhof
- Falbenthal
- Freihardt
- Fuchsmühle
- Graben
- Grönhart
- Gstadt
- Gundelsheim
- Haag bei Treuchtlingen
- Hagenau
- Hagenhof
- Heunischhof
- Hürth
- Kästleinsmühle
- Kellerhaus
- Kohlmühle
- Lehnleinsmühle
- Mattenmühle
- Metzenhof
- Möhren
- Möhrenberg
- Naßwiesen
- Neufang
- Neuheim
- Obere Papiermühle
- Oberheumödern
- Rutzenhof
- Sägmühle
- Schambach
- Schertnershof
- Schlittenhart
- Schmarrmühle
- Schürmühle
- Siebeneichhöfe
- Spielhof
- Steinbruch
- Treuchtlingen
- Untere Papiermühle
- Unterheumödern
- Weinbergshof
- Wettelsheim
- Wieshof
- Windischhausen
- Ziegelhütte
- Ziegelmühle
- Zollmühle