Weißenburger Brauereien: Unterschied zwischen den Versionen

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<li>Zum grauen Bock (Fottner)
 
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<li>Zum weißen Lamm (Wittelsbacher Hof)
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<li>Zum weißen Löwen / Zur brauen Traube
 
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<li>Zum wilden Mann (Salzner)
 
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Version vom 26. Dezember 2013, 19:37 Uhr

Weißenburg ist eine fränkische Kleinstadt mit großer Brauertradition. Um 1900 gab es noch 14[1] bzw. 16[2] und ebensovielen Bierkellern.

noch aktive Brauereien

nicht mehr bestehende Stadt-Brauereien

  • Blaue Traube (Michl)
  • Drei Mohren (Eichner)
  • Goldner Engel (Gutmann)
  • Goldner Greifen (Auernheimer)
  • Goldnes Kreuz (Rupp/Hüttinger)
  • Goldnes Lamm
  • Goldner Ochse (Schlicker)
  • Michelsgarten
  • Schwarzer Bär (Stöhr)
  • Walfisch (Rössler)
  • Zu den drei Königen (Held)
  • Zum Casino
  • Zum goldenen Löwen
  • Zum goldenen Stern
  • Zum grauen Bock (Fottner)
  • Zum weißen Lamm (Wittelsbacher Hof)- auch Brauerei Preu
  • Zum weißen Löwen / Zur brauen Traube
  • Zum wilden Mann (Salzner)

nicht mehr bestehende Ortsteil-Brauereien

  • In Dettenheim: Loy
  • In Emetzheim: Seßler
  • In Holzingen: Kraft
  • In Kattenhochstatt: Ahorn
  • In Kehl: Jäger
  • In Niederhofen: Wank
  • In Suffersheim: Kirchdorfer
  • In Weimersheim: Hörnlein

Weblinks

Fußnoten

  1. http://www.schneider-bier.de/img/prospekt.pdf , S. 2
  2. Stefan Dauner, Reiner Kammerl, Gernt Römhild, Steinkrüge Weißenburger Brauereien und Gastätten, S. 1