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im Ruhestand, vorher Studienrat an der Realschule Weißenburg
im Ruhestand, vorher Studienrat an der Realschule Weißenburg


== bereits bearbeitete Themen==
Altmühl, Brombachsee, Igelsbachsee, Hahnenkammsee, Schwäbische Rezat, J.Lidl, Fr. Liebl, Dr. Otto "Leo", E.Model, Ergänzung Dettenheim u. R. Nebel, Friedrich-Ebert-Str., J.Schieder, G.Demel, Anlauter, 5 Artikel v.H. Spitschka, Rennweg, SL WUG, Wohnstättennamen, Wülzbg.-Gedenkst., Heimatbücherverz., Bahnhofstr., Karl IV., Landschaftsbild, 4 Artikel Mundart (Mertens), 3 Artikel über die Schambach, HNavratil, StHedwigMB, Erzgeb.stub.GUN,OBSchwirzer, Hist.Stammtisch, Exulantennamen


== in Arbeit ==
=== bereits bearbeitete Themen ===
2011: Altmühl, Brombachsee, Igelsbachsee, Hahnenkammsee, Schwäbische Rezat, J.Lidl, Fr. Liebl, 2012: Dr. Otto "Leo", FLeppa, E.Model, Ergänzung Dettenheim u. R. Nebel, Friedrich-Ebert-Str., J.Schieder, G.Demel, Anlauter, 5 Artikel v.H. Spitschka, Rennweg, SL WUG, Wohnstättennamen, Wülzbg.-Gedenkst., Heimatbücherverz., Bahnhofstr., Karl IV., Landschaftsbild, 4 Artikel Mundart (Mertens), 2013: 3 Artikel über die Schambach, HNavratil, StHedwigMB, Erzgeb.stub. GUN, OBSchwirzer, Hist. Stammtisch (40), Exulantennamen, WUG-SEB, OStiepak, RainMesserer, Bombard. Wßbg., 5 Zeitzeugenberichte (50), Papp.Ehrenbg., Ergänzg. Wßbg.Bgm., AlBinkert, JohMertens, TreuchtlMöhrenb., EBW, StrN m. Bez. zu Vertreibg., Schulzentrum, Stichvillapark, E.-Schulhoff-Str. (60), Einwohnerzahlen aktualisiert ab 1960, Patensch., 2x RSWUG, AHochmuth, MWenz, Wßbg. FlN 1-4 (70), RJoppien, JZörkler, Gesch. Bez. WUG-Sudeten, 3x Europ. Hauptwasserscheide, 3x Name Wßbg. eur. Vgl., MRaab (80), JMang, FEigler, WBlendinger, Namensvett. Bergen, Ellingen, 2 Nennsl. Kirchen, Treuchtlg.-Mahnm., Wehrkirch., 2014: JosReinfuss (90), Stadtmauer 19.Jh., Stadtm. 1950-2014, HSturm, HMeier, WLangenf., FrSchäfer, Neudf., Stadtweiher, BBuff, Muhr-St. Walbg. '''(100)''', Stadelh., -Namensv., Markh., Seeweiherm., Spitalk., Kirchenbaut.(3), Ergänz. AmHof, 2015: Silberm. (110), Galgenb.4x,  JNachtmn., Mesnerh., Brbg.Hof, Zehenth.,  Ludw.hö., H.Kaad. (120), RegKryw., Kath.Bg., SWillib., Kl.Wßbg. Baustilk. (11 Artikel), Fachw.6x (140), Erg. BlHaus, Schöna, AndrOrgel, AMöd (Okt. 2015)(m.eigens im Inhaltsverz. vermerkten Untertiteln b. d. Weihern, Pappenh. Ehrenbürgern usw. 170 (Dez. (2015), NeuesH., Stichv., UrsGräf.Papp., Dr20. 10 Fam.nam., Trchtlg.Erg., MaxuMoritz, Spitalk., 2 Wülzb., Döbler, Rohrbg., Papp.Weinb., Palme, HWMangld ,Hist.Stammt., Pleinf. Gedenkst. Frdh., Ell, Frdh.(197 Artikel Nov. 2021)


Beispiel: Fotoanordnung
<gallery>
Datei:Nennsl._rk_Kirche.jpg|Nennslingen


== Ehrenbürger der Stadt Pappenheim ==


Die Ernennung zum Ehrenbürger ist eine besondere Auszeichnung, mit der jedoch keine besonderen Rechte oder Pflichten verbunden sind. Die zu ehrende Person muss weder deutscher Staatsbürger, noch Gemeindebürger im Sinne der Gemeindeordnung sein, oder in dieser wohnen, sie muss sich aber in jedem Fall besondere Verdienste gerade um die Gemeinde erworben haben. Da das Ehrenbürgerrecht die Rechtsfähigkeit des zu Ehrenden voraussetzt, kann die Ernennung nur zu seinen Lebzeiten erfolgen.
Quellen:


Bisher wurden sechs Bürger und zwei Bürgerinnen Pappenheims zu Ehrenbürgern ernannt:
BEIER, Ulf: Von der Höll- zur Paradeisgasse, Straßen- und Wohnstättennamen in Weißenburg, 2. Auflage, Weißenburg 2000, S. 33


== abcKonfessionsbild ==


'''Hingkeldey, Johann Andreas Friedrich''', geb. 18  in ________________, gest. 1... in ______________. Er wurde im Juli 1878 erster Ehrenbürger, "wegen seiner vierzigjährigen ersprießlichen Wirksamkeit". Er war Lehrer, Kantor und Gründer des regionalen Schullehrervereins. Von ihm stammt u. a. "Predigt über Psalm 122 an der 100jährigen Jubelfeier der Kircheneinweihung in Solnhofen, gehalten am 21. Juli 1885"


'''Brebisius, Dr. Friedrich'''; geb. 18.. in ______________, gest. 1… in ______________; Ernennung zum Ehrenbürger am 9. August 1886 anlässlich seines 50-jährigen Doktorjubiläums. Er war seit 1854 Gerichtsarzt in Pappenheim, dann bis 1892 Bezirksarzt.
Auf der Nordseite der Kirche findet sich mit dem Konfessionsbild eine Besonderheit, die an die "Confession Augustana" erinnert. Das Bild zeigt als Mittelstück die liturgischen Handlungen der evangelisch-lutherischen Kirche sowie als linke Seitenbilder die alttestamentarischen Szenen Passahmahl und Auszug aus Ägypten, rechts das Abendmahl mit Jesus und darunter, die Überreichung der Confessio Augustana auf dem Augsburger Reichstag von 1530: Der Kurfürst von Sachsen übergibt zusammen mit den Vertretern von fünf weiteren Reichsfürsten und von sechs Reichsstädten Kaiser Karl V. die Bekenntnisbücher. Unter den Vertretern der Reichsstädte ist auch der von Weißenburg. Neben dem Weißenburger Konfessionsbild gibt es nur noch fünf in evangelischen Kirchen Bayerns. Ein ähnliches Bild befindet sich auch in Augsburg in dem Raum, in dem der Reichstag stattfand. Das Bild in Augsburg ist nicht öffentlich zugänglich.


'''Deisinger, Dr. Wilhelm''', geb. 18.. in Pappenheim, gest. … in _______________; Ernennung zum Ehrenbürger am 1. März 1891 anlässlich seiner goldenen Hochzeit. Er war Gerichtstierarzt, im Gemeindekollegium, im Magistrat und im Armenpflegschaftsrat, bevor er als Landstallmeister nach Ansbach ging. Als rühriger Mensch brachte er sich in vielfältiger Weise ins Leben der Stadt ein. Die Deisingerstraße als Hauptgeschäftsstraße in Pappenheim erinnert an den großen Sohn der Stadt.


[[Datei:Rukwid.jpeg|miniatur| Hans Rukwid]]''' Hans Rukwid''', geb. 1861 in Mägerkingen / Württemberg, gest. 1944 in ……………..; Ehrenbürger seit dem 3. Januar 1922, 20-jährige Tätigkeit als Magistratsrat, Bürgermeister von 1914 bis 1932 und Mitbesitzer der Ofenfabrik Glöckel und Rukwid. In seiner Amtszeit wurde in Pappenheim u. a. der Ausbau des Krankenhauses, des E-Werkes, der Wasserleitung und der Straßen vorangetrieben. An den Ehrenbürger Hans Rukwid erinnert heute die Bgm.-Rukwid-Straße, in der auch noch das Gebäude der vormaligen Ofenfabrik steht.
accSo entstanden durch Betriebe von Heimatvertriebenen und Sowjetzonenflüchtlingen nach 1945 etwa 380 neue Arbeitsplätze in Treuchtlingen.<sup></sup><sup></sup>Zörkler, Johann in Heimatbuch Treuchtlingen, Treuchtlingen 1984, S. 191
 
Die konfessionelle Zusammensetzung verschob sich durch die überwiegend katholischen Sudetendeutschen zwischen Evangelischen und Katholiken von 7:3 zu 6:4. Aus der ehemaligen Eisenbahnerstadt wurde nach dem 2. Weltkrieg zunehmend eine Betriebs-, Wohn - und Erholungsgemeinde. Aber auch als Schulstandort ist Treuchtlingen bedeutsam. Neben der Grundschule und der 1971 in Betrieb genommenen Gesamtschule hat es auch eine Berufsschule und neuerdings das Adventure Campus.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
'''Hoechstetter Sophie,'''
[[Datei:Hoechstetter.jpg|miniatur|Sophie Hoechstetter]]geboren 1873 in Pappenheim, gest. 1945 in der Moosschweige bei Dachau; Ehrenbürgerin seit 5. Juli 1933; Mitglied der traditionsreichen hiesigen Apothekerfamilie. Als Romanschriftstellerin und Dichterin vorwiegend romantischer Texte mit geschichtlichem Bezug fanden ihre Werke in ganz Deutschland große Beachtung und Anerkennung, auch wenn ihr Lebenswandel und Selbstverständnis wohl nicht ganz in die Strömungen der Zeit passten. Außerdem war sie Malerin. Der Sophie-Hoechstetter-Weg und das Hoechstetterhaus erinnern noch heute an diese bekannte Schriftstellerin. In einer Steintafel an der Grundstücksmauer ist eines ihrer feinsinnigen Gedichte verewigt."Kein Autor hat Franken so schön, so einfühlend, so eindrucksvoll geschildert wie Sophie Hoechstetter."
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
'''Kipfmüller, Bertha Friederika, Dr. phil, Dr. jur.;'''
[[Datei:person_kipfmueller.jpg|miniatur|Bertha Kipfmüller]]
geb. 1861 in Pappenheim, gest. 1948 in Pappenheim; Ernennung zur Ehrenbürgerin am 2. März 1946. Sie war eine deutsche Lehrerin, Frauenrechtlerin, Pazifistin und Privatgelehrte und wurde 1899 die erste Frau Bayerns, die zum Dr. phil. promoviert wurde. 1886 gründete sie in Nürnberg den „Mittelfränkischen Lehrerinnenverein“ als erste berufsständische Frauenvereinigung Bayerns. Im Jahr 1890 war sie eine der Mitgründerinnen des "Allgemeinen deutschen Lehrerinnenvereins". Ferner gründete sie den "Richard-Wagner-Verband deutscher Frauen" und war außerdem Vorsitzende der Nürnberger Sektion des "Vereins für das Deutschtum im Ausland (VDA)". In Nürnberg kümmerte sie sich sehr engagiert um nach dem Versailler Vertrag aus Elsass-Lothringen und Polen ausgewiesene Deutsche und um die Deutschen im Sudetenland und Südtirol.
 
1935 kehrte sie nach Pappenheim zurück. In ihren letzten Lebensjahren baute sie in Pappenheim das Kulturreferat der Stadt auf. Anlässlich ihrer Ernennung zur Ehrenbürgerin wurde 1946 die Straße, in der sie wohnte, nach ihr benannt.[1]
 
 
[[Datei:Kraft,_Wilhelm.jpg|miniatur|Wilhelm Kraft]]  '''Kraft, Dr. phil. Wilhelm''',
geb. 1891 in Pappenheim, gest. 1969 in _____________, Ehrenbürger seit 5.August 1964; Oberstudiendirektor in Nürnberg mit ständigem Bezug zu seiner Geburtsstadt. Nach seinem Berufsleben zog es ihn wieder zurück nach Pappenheim, wo er sich als Historiker und Heimatforscher einen Namen machte und bedeutende Werke und Aufzeichnungen über die Geschichte der Reichserbmarschälle von Pappenheim machte und die Geschichte der Stadt in Arbeiten über das Augustiner-Eremitenkloster, die Kunstschätze in der Liebfrauenkirche, aber auch über Versteinerungssammlungen oder die Nadelherstellung anfertigte. Sein zentrales Verdienst ist es, die geschichtliche Bedeutung Pappenheims herausgestellt udn gefördert zu haben. Ihm zu Ehren ist der Dr.-Wilhelm-Kraft-Weg gewidmet. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
'''Nestler, Georg''',[[Datei:Nestler Georg.jpg|miniatur|Georg Nestler]] geb. 1892 in ................, gest. 1976 in ..................; Ehrenbürger seit 21. Dezember 1967; Mitinhaber der Strickwarenfabrik Hofana. Nach der Übergabe seines Betriebes an die Firma Dino Valiano gründete er zusammen mit seiner Frau Charlotte die Nestlerstiftung, durch deren Finanzkraft wurde das Altenheim "Georg Nestler Haus" in der Alexander-Beck-Straße eingerichtet. Zeit seines Lebens hat Georg Nestler die Alten und Armen unterstützt. Großzügige Zuwendungen hat auch die damalige BRK-Sanitätskolonne Pappenheim erhalten.[2]
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
[[Datei:Navratil-Porträt.jpg|miniatur|Hans Navratil]]'''Navratil, Hans''', geb. 1922 in Mährisch Trübau /Schönhengstgau, heute Tschechische Republik; Ehrenbürger seit 28. August 2012 anlässlich seines 90.Geburtstag, ehem. selbstständiger Fotograf, kam 1946 als Heimatvertriebener in den Raum Pappenheim; ehrenamtlicher Stadtarchivar mit außergewöhnlichem Engagement für die Erforschung und Aufarbeitung der Pappenheimer Geschichte, z. B. Erstellen einer Ortschronik von Zimmern zusammen mit dem damaligen Dorflehrer Walter Kunert, Systematisierung des Pappenheimer Stadtarchivs, Beginn der systematischen Erfassung der Bewohner der Pappenheimer Häuser. Außerdem veröffentlichte er zahlreiche Schriften zur Heimatgeschichte, z. B. ''Pappenheim in alten Ansichten'', ''Marschall-Friedrich Ferdinand, Graf von Pappenheim (1702-1793), und seine Mätressen'', ''Die St.-Michaels-Kirche in Niederpappenheim'', ''Die Chronik des Johann Martin Zuttel'', der zweite Band ''Zuttel Zwo'', ''Galluskirche Pappenheim mit Friedhof'' sowie fundierte Artikel im „Gemeindebrief" und kleinere Veröffentlichungen. Indem er in vielen Vereinen tätig ist, kommt sein unermüdlichem Einsatz für das Gemeinwohl zum Ausdruck.[3]
 
 
'''Weblinks im Internet''':
 
[1] Dr. Bertha Kipfmüller
 
[2] Georg-Nestler-Haus
 
[3] Hans Navratil
 
 
 
=='''WUG SEB'''==
 
'''Partnerschaftliche Aktivitäten zwischen Weißenburg und Sebnitz/Sachsen'''
 
1987 und 1988:  Paketsendungen der evang. Kirchengemeinde Weißenburg an bedürftige Sebnitzer, die keinen "Westkontakt" haben.
 
30.10.-02.11.89:      Mitglieder des Kirchenvorstandes der evang. Kirchengemeinde Weißenburg fahren nach Sebnitz.
03.12.1989:            Herr Pfarrer Lienig aus Sebnitz kommt zur Einweihung des neuen Gemeindehauses nach Weißenburg.
30.03.-02.04.90:      Lehrerinnen und Lehrer verschiedener Weißenburger Schulen knüpfen erste Kontakte zu Sebnitzer Kolleg/inn/en.       
30.03.-02.04.90:      Lehrerinnen und Lehrer verschiedener Weißenburger Schulen fahren nach Sebnitz.
 
28.04.-01.05.90:        18 Sebnitzer Lehrkräfte kommen zum Gegenbesuch nach Weißenburg.
 
07.-10.05.90:          Die Klasse 9A der Realschule Weißenburg fährt nach Dresden, Pirna und Sebnitz.
 
23.-27.05.90:          31 Mitglieder der evang. Kirchgemeinde Sebnitz mit Herrn Pfarrer Frauendorf besuchen Sebnitz.
 
10.-18.09.90:          Eine 10. Klasse aus Sebnitz hat als Ziel ihrer vorgezogenen Abschlussfahrt Weißenburg gewählt.
 
10.09.-06.10.90:      Zwei Weißenburger Lehrerkollegen unterrichten in Sebnitz (an der I. Oberschule und der Goethe-Oberschule), während zwei Kollegen von dort an der Staatl. Realschule Weißenburg Unterricht halten.
 
08.-11.10.90:          Studienfahrt des Leistungskurses Geschichte / Sozialkunde (12. Klasse Gymnasium Weißenburg) nach Sebnitz.
 
17.-23.11.90:          Zwei Grundkurse Sozialkunde und ein Leistungskurs Erdkunde 13. Klasse Gymnasium Weißenburg) vertiefen die Kontakte                        zur Goethe-Oberschule Sebnitz.                   
 
Dez. 1990:              Herrn Pfarrer Lienig kann für seine Sebnitzer Gemeinde ein VW-Golf, dank Weißenburger Spender, übergeben werden.
 
05.01.1991:              Der Sebnitzer Bürgermeister, Herr Maly, Herr Pfarrer Frauendorf und das Lehrerehepaar Hubert sind zum Neujahrsempfang der Stadt Weißenburg eingeladen.
 
Januar 1991:            Herr Oberbürgermeister Schwirzer stellt als Beirat der Hermann-Gutmann-Stiftung zwei fabrikneue Kopiergeräte für die 1. Ober­schule und die Goethe-Oberschule in Sebnitz zur Verfügung.
 
24.02. – 01.03.91:    16 Sebnitzer Lehrkräfte hospitieren während ihrer Winterferien an verschiedenen Weißenburger Schulen. 
 
28.02. – 01.03.91:    Studientag am Werner-v.-Siemens-Gymnasium Weißenburg zum Thema „Deutsche Einheit“ unter Mitwirkung von Sebnitzer Schülern.
 
19. – 21.04.91:      Das Evang. Bildungswerk Pappenheim / Weißenburg führt mit 42 Teilnehmern eine Fahrt nach Sebnitz durch.
 
09. – 12.05.91:      Eine Schülergruppe von Gymnasium und Realschule Weißenburg fährt mit Begleitlehrkräften nach Sebnitz.
 
28. – 30.06.91:        40 Lehrkräfte von Weißenburger Schulen und Mitglieder der evang. Kirchengemeinde sind zur 750-Jahr-Feier von Sebnitz eingeladen. – Im Auftrag der Sparkassen-Kulturstiftung Weißenburg übergibt Herr Gottfried Langer 10 000 DM für die Renovie­rung der Peter-Pauls-Kirche in Sebnitz.
 
19. – 20.07.91:      Eine Abordnung des Weißenburger Arbeitskreises „Schule und Wirtschaft“ trifft in Sebnitz mit Herrn Bürgermeister Maly sowie Vertretern der dortigen Industrie, des Handwerks, des Arbeits-amts und der Schulen zusammen.
 
28.07. – 03.08.91:   Die Leiterin der Sebnitzer Stadtbibliothek informiert sich über das Weißenburger Büchereiwesen. Herr Oberbürgermeister Schwirzer sichert ihr finanzielle Unterstützung über die Hermann-Gutmann-Stiftung zu.
 
05. – 07.09.91:        10 Vertreter der Wirtschaft, des Arbeitsamts, der Schulen und der Stadt Sebnitz besprechen in verschiedenen Gruppen mit Weißenburger Gesprächspartnern Themen wie „Wirtschaftsför­de­rung“, „Fremdenverkehr“, „Bekleidungsfertigung“, „Aufbau eines Gewerbevereins“, „Aufbau einer Berufsschule sowie Realschule“ u. a. Initiiert wurde dies vom Weißenburger Arbeits-kreis „Schule und Wirtschaft“ unter Federführung von Herrn Sparkassendirektor Netzel.
 
23.-27.09.91:            Die Klasse 10C der Staatl. Realschule Weißenburg unternimmt eine Studienfahrt nach Sebnitz und Dresden und beteiligt sich am Wandertag einer 9. Klasse der I. Oberschule Sebnitz.
 
14.10.1991:              Sebnitzer Lehrer der III. Oberschule hospitieren an der Grundschule und der Realschule Weißenburg.
 
26.-28.10.91:            Mitglieder der Weißenburger evang. Kirchengemeinde sind zur Einweihung der renovierten Peter-Pauls-Kirche in Sebnitz eingeladen.   
 
5.-16.12.1991:            Frau Peukert betreut einen Stand der Kunstblumen-Schauwerkstatt Sebnitz auf dem Weißenburger Weihnachtsmarkt.
 
Darüber hinaus hospitierten 1990/91 in Weißenburg Kindergärtnerinnen aus Sebnitz, ein Apotheker (der sich inzwischen selbstständig gemacht hat), eine Ärztin (die 1991 eine Praxis eröffnen konnte), ein Zahnarzt, die evang. Gemeindeschwester (mittler­weile ist in Sebnitz eine ökumenische Sozialstation installiert), eine Steuerfachgehil-fin, eine Sparkassenangestellte und ein Polizist.
 
Herr Amtsrat a. D. Weidner half der Stadtverwaltung Sebnitz im Oktober 1990 eine Woche lang als Berater, der frühere Weißenburger OB, Herr Dr. Zwanzig, war wie­der­holt beratend in Sebnitz tätig.
 
Gebrauchte Lehrbücher und Computer der Fachoberschule, des Gymnasiums und der Realschule Weißenburg wurden an Sebnitzer Schulen abgegeben, das Weißen­burger Amtsgericht überließ 14 Schreibmaschinen als Erstausstattung für Maschi­nen­schreibunterricht, Büchersammlungen für die Sebnitzer Bücherei wurden durch­geführt (u. a. gaben Kreisbücherei Weißenburg und die kathol. Pfarrbücherei Bücher­spenden, die H.-Gutmann-Stiftung stellte einen namhaften Betrag für den Neuaufbau der Sebnitzer Bücherei zur Verfügung).
 
Für mehr als 20 Sebnitzer Schülerinnen und Schüler konnten Lehrstellen in Weißenburg und Umgebung bereitgestellt werden, und der Aufruf des Arbeitsamtes, Wohn­möglichkeiten anzubieten, fand Gehör.
 
3.-26.02.92:            Sebnitzer Lehrerinnen hospitieren an den Weißenburger Grundschulen.
 
27.-29.03.92:          Die Kirchenvorsteher der evang. Gemeinde Sebnitz treffen sich mit ihren Weißenburger Kolleginnen und Kollegen zum Erfahrungsaustausch im Gemeindehaus St. Andreas.
 
April 1992:                Die Einhorn-Apotheke zeigt in ihren Schaufenstern eine Ausstellung über Sebnitz und Sachsen, verbunden mit Hinweisen partnerschaftlicher Verbindungen.
 
02.05.1992:              Der Sebnitzer Bergsteigerchor gastiert auf Einladung des Volksbildungswerks und begeistert das Weißenburger Publikum.
 
Juni 1992:                Kollegiaten des Werner-von-Siemens-Gymnasiums Weißenburg besuchen Sebnitz und Dresden.
 
01.-08.09.92:            Die evang. Kirchengemeinde Weißenburg bietet Jugendlichen eine kombinierte Zug- und Radwandertour mit Ziel Sächsische Schweiz und Sebnitz an, die sehr erfolgreich verläuft.
 
10.10.92:                Ein Teil des Erlöses aus der traditionellen Altkleider- und Altpapiersammlung von Kolpingwerk und CVJM Weißenburg wird der Jugendarbeit in Sebnitz zugeführt.
 
18.-24.11.92:          Herr Dr. Zwanzig arbeitet in beratender Funktion in der Stadtverwaltung Sebnitz.
 
14.-17.02.93:          Fünf Lehrerinnen aus Sebnitz hospitieren an Grundschule und Realschule Weißenburg.
 
Ostern 1993:            Es erfolgt der Gegenbesuch von Sebnitzer Jugendlichen, die die Radlergruppe aus Weißenburg 1992 aufgenommen hatten.
 
30.04.-02.05.93:      Sebnitzer Konfirmanden kommen mit Herrn Pfarrer Lienig nach Weißenburg.
 
08.06.93:              Nachdem für Sebnitz der Neubau eines Kreiskrankenhauses bewilligt wurde, nimmt Herr Landrat Drexler gerne das Angebot an, mit Fachleuten aus dem dortigen Gesundheitswesen nach Weißenburg zu kommen und das hiesige Krankenhaus zu be-sichtigen.
 
21.-24.06.93:          Herr Kreiskämmerer Vitzethum fährt mit einem Team des Landratsamtes Weißenburg-Gunzenhausen nach Sebnitz und tauscht Erfahrungen im Bereich des Gesundheitswesens aus. Gesprächs­partner sind u. a. der Chefarzt des dortigen Kranken­hauses, Herr Dr. Radtke, die Verwaltungsdirektorin, Frau Hultzsch, und Herr Amtsarzt Dr. Müller.
 
01.05.07.93:            Herr OStR Lechner nimmt mit Kollegiaten des Werner-von-Siemens-Gymnasiums an einem Seminar der Ostakademie Königstein e. V. in Sebnitz teil. Diese Veranstaltung, die zusammen mit Sebnitzer Gymnasiasten und ihren Lehrkräften stattfindet, hat er unter dem Leitthema „Der Weg zur inneren Einheit Deutschlands“ initiiert. Dazu ist Herr Professor Dr. Nusser aus München als Tagungsleiter gewonnen worden.
 
30.07.-01.08.93:      Das Barock-Collegium Sebnitz/Neustadt gibt im Rahmen des „Fränkischen Sommers“ eine Matinee im Festsaal der Wülzburg und verbindet das Gastspiel mit einem Besuch von Weißenburg und Umgebung.
 
27.08.93:                  Herr OstD Hörmann und Herr OstR Lechner vom Gymnasium Weißenburg sowie Herr RSK Strunz von der Senefelder-Schule Treuchtlingen dind von Herrn Bürgermeister Ruckh, der seit Februar 1993 in Sebnitz im Amt ist, zur Festveranstaltung anlässlich der Inbetriebnahme des renovierten Goethe-Gymnasiums eingeladen.
 
02.-05.09.93:        Der Kirchenvorstand der evang. Gemeinde Weißenburg fährt nach Sebnitz. Eine gemeinsame Sitzung mit den Vertretern der
dortigen Kirchengemeinde, Gespräche und Unternehmungen in der reizvollen Umgebung vertiefen die nun schon traditionellen Kontakte.
 
09.10.93:          Erneut wird die Jugendarbeit in Sebnitz mit einem Teil des Erlöses der Altkleidersammlung von der Kolpingfamilie und dem CVJM Weißenburg unterstützt.
 
26.-29.05.94:      Die Volksbildungswerke Treuchtlingen, Gunzenhausen und Weißenburg führen als Gemeinschaftsveranstaltung eine Fahrt nach Dresden und ins Elbsandsteingebirge durch. Standort und idealer Ausgangspunkt für vielfältige Unternehmungen ist Sebnitz, dessen Bürgermeister auf Wunsch der Fahrtteilnehmer eindrucksvoll über die Situation dieser sächsischen Kleinstadt vor und nach der Wende referiert.
 
Juli 1994:          Kollegiaten des Goethe-Gymnasiums Sebnitz und des Werner-von-Siemens-Gymnasiums Weißenburg nehmen gemeinsam an einer Veranstaltung der Ostakademie Königstein e. V. in Chemnitz teil.
 
09.-11.09.94:      Wie abgesprochen, treffen sich im jährlichen Turnus die Weißenburger und Sebnitzer Kirchenvorsteher zu einer gemeinsamen Sitzung, diesmal in Weißenburg.
 
28.04.-01.05.95:      Mitglieder des Weißenburger evang. Kirchenvorstands sind in Sebnitz zu Gast und führen Gespräche mit dem dortigen KV sowie der Vertreterin des Oberbürgermeisters und Stadträten.
 
17.-18.02.96:      Herr Restaurator Richter aus Weißenburg trifft mit dem Leiter des neu gestalteten Sebnitzer Heimatmuseums, Herrn Schober, zusammen und holt dabei Anregungen für das Weißenburger Reichsstadtmuseum ein.
.05.96:            Zur Verabschiedung von Herrn Pfarrer Lienig finden sich Weißenburger Kirchenvorsteherinnen und -vorsteher in Sebnitz
ein.
 
30.-31.10.96:        Der feierlichen Amtseinführung von Herrn Pfarrer Schaser in Sebnitz wohnen Mitglieder des Evang. Kirchenvorstandes
Weißenburg bei.
 
07.-08.03.97:        Ein trauriger Anlass: Evang. Kirchenvorsteherinnen und -vorsteher nehmen an der Beerdigung von Frau Pfarrerin Frauendorf in Sebnitz teil.
 
23.-25.07.97:      Herr Kantor Päßler aus Sebnitz besucht mit Familie Weißenburg, wobei auch Gespräche mit Herrn Dekan Issler und Herrn KMD Bergemann stattfinden.
 
Weißenburger Lehrerkolleginnen und -kollegen verbrachten wiederholt mit ihren Familien Urlaubstage in Sebnitz bzw. der näheren Umgebung, dem Elbsand­steingebirge.
 
Umgekehrt sind durch die gegenseitigen Kontakte auch Sebnitzer Familien wiederholt in Weißenburg bzw. dem Neuen Fränkischen Seenland zu Gast gewesen.
 
Die Weißenburger evang. Kirchengemeinde hat für die Renovierung der Peter-Pauls-Kirche Sebnitz, insbesondere für die Restaurierung der wertvollen Kassettendecke, wiederholt Spenden überwiesen und auch die dortigen kirchenmusikalischen Unternehmungen finanziell unterstützt.
 
28.-29.02.98:        Zur feierlichen Eröffnung des Reichsstadtmuseums ist Herr Schober, der Leiter des Sebnitzer Heimatmuseums, nach Weißenburg eingeladen.
 
01.-03.05.98:        Herr OB Schwirzer und die CSU-Stadtratsfraktion von Weißenburg fahren mit Angehörigen nach Sebnitz. Gespräche mit Herrn OB Ruckh und Stadtratskollegen, Besichtigung von seit 1990 entwickelten Projekten und die Vorstellung der weiteren Stadt-entwicklung stehen auf dem Programm.
 
20.-21.06.98:    Der Sebnitzer evang. Kirchenchor und Flötenkreis besuchen mit Herrn Pfarrer Schaser und Herrn Kantor Päßler Weißenburg und übernehmen die musikalische Gestaltung des ökumenischen Gottesdienstes in St. Andreas.
 
02.-04.11.98:      Im Rahmen einer Thüringen/Sachsen-Fahrt kommt eine Reisegruppe aus Weißenburg nach Sebnitz.
 
16.-18.07.99:      Zum Gemeindefest in Sebnitz fährt eine Abordnung der evang. Kirchengemeinde Weißenburg.

Aktuelle Version vom 7. November 2021, 11:03 Uhr

über mich

Jahrgang 1941, in Weißenburg seit 1971; verheiratet, zwei Söhne, vier Enkel

im Ruhestand, vorher Studienrat an der Realschule Weißenburg


bereits bearbeitete Themen

2011: Altmühl, Brombachsee, Igelsbachsee, Hahnenkammsee, Schwäbische Rezat, J.Lidl, Fr. Liebl, 2012: Dr. Otto "Leo", FLeppa, E.Model, Ergänzung Dettenheim u. R. Nebel, Friedrich-Ebert-Str., J.Schieder, G.Demel, Anlauter, 5 Artikel v.H. Spitschka, Rennweg, SL WUG, Wohnstättennamen, Wülzbg.-Gedenkst., Heimatbücherverz., Bahnhofstr., Karl IV., Landschaftsbild, 4 Artikel Mundart (Mertens), 2013: 3 Artikel über die Schambach, HNavratil, StHedwigMB, Erzgeb.stub. GUN, OBSchwirzer, Hist. Stammtisch (40), Exulantennamen, WUG-SEB, OStiepak, RainMesserer, Bombard. Wßbg., 5 Zeitzeugenberichte (50), Papp.Ehrenbg., Ergänzg. Wßbg.Bgm., AlBinkert, JohMertens, TreuchtlMöhrenb., EBW, StrN m. Bez. zu Vertreibg., Schulzentrum, Stichvillapark, E.-Schulhoff-Str. (60), Einwohnerzahlen aktualisiert ab 1960, Patensch., 2x RSWUG, AHochmuth, MWenz, Wßbg. FlN 1-4 (70), RJoppien, JZörkler, Gesch. Bez. WUG-Sudeten, 3x Europ. Hauptwasserscheide, 3x Name Wßbg. eur. Vgl., MRaab (80), JMang, FEigler, WBlendinger, Namensvett. Bergen, Ellingen, 2 Nennsl. Kirchen, Treuchtlg.-Mahnm., Wehrkirch., 2014: JosReinfuss (90), Stadtmauer 19.Jh., Stadtm. 1950-2014, HSturm, HMeier, WLangenf., FrSchäfer, Neudf., Stadtweiher, BBuff, Muhr-St. Walbg. (100), Stadelh., -Namensv., Markh., Seeweiherm., Spitalk., Kirchenbaut.(3), Ergänz. AmHof, 2015: Silberm. (110), Galgenb.4x, JNachtmn., Mesnerh., Brbg.Hof, Zehenth., Ludw.hö., H.Kaad. (120), RegKryw., Kath.Bg., SWillib., Kl.Wßbg. Baustilk. (11 Artikel), Fachw.6x (140), Erg. BlHaus, Schöna, AndrOrgel, AMöd (Okt. 2015)(m.eigens im Inhaltsverz. vermerkten Untertiteln b. d. Weihern, Pappenh. Ehrenbürgern usw. 170 (Dez. (2015), NeuesH., Stichv., UrsGräf.Papp., Dr20. 10 Fam.nam., Trchtlg.Erg., MaxuMoritz, Spitalk., 2 Wülzb., Döbler, Rohrbg., Papp.Weinb., Palme, HWMangld ,Hist.Stammt., Pleinf. Gedenkst. Frdh., Ell, Frdh.(197 Artikel Nov. 2021)

Beispiel: Fotoanordnung <gallery> Datei:Nennsl._rk_Kirche.jpg|Nennslingen


Quellen:

BEIER, Ulf: Von der Höll- zur Paradeisgasse, Straßen- und Wohnstättennamen in Weißenburg, 2. Auflage, Weißenburg 2000, S. 33

abcKonfessionsbild

Auf der Nordseite der Kirche findet sich mit dem Konfessionsbild eine Besonderheit, die an die "Confession Augustana" erinnert. Das Bild zeigt als Mittelstück die liturgischen Handlungen der evangelisch-lutherischen Kirche sowie als linke Seitenbilder die alttestamentarischen Szenen Passahmahl und Auszug aus Ägypten, rechts das Abendmahl mit Jesus und darunter, die Überreichung der Confessio Augustana auf dem Augsburger Reichstag von 1530: Der Kurfürst von Sachsen übergibt zusammen mit den Vertretern von fünf weiteren Reichsfürsten und von sechs Reichsstädten Kaiser Karl V. die Bekenntnisbücher. Unter den Vertretern der Reichsstädte ist auch der von Weißenburg. Neben dem Weißenburger Konfessionsbild gibt es nur noch fünf in evangelischen Kirchen Bayerns. Ein ähnliches Bild befindet sich auch in Augsburg in dem Raum, in dem der Reichstag stattfand. Das Bild in Augsburg ist nicht öffentlich zugänglich.


accSo entstanden durch Betriebe von Heimatvertriebenen und Sowjetzonenflüchtlingen nach 1945 etwa 380 neue Arbeitsplätze in Treuchtlingen.Zörkler, Johann in Heimatbuch Treuchtlingen, Treuchtlingen 1984, S. 191 Die konfessionelle Zusammensetzung verschob sich durch die überwiegend katholischen Sudetendeutschen zwischen Evangelischen und Katholiken von 7:3 zu 6:4. Aus der ehemaligen Eisenbahnerstadt wurde nach dem 2. Weltkrieg zunehmend eine Betriebs-, Wohn - und Erholungsgemeinde. Aber auch als Schulstandort ist Treuchtlingen bedeutsam. Neben der Grundschule und der 1971 in Betrieb genommenen Gesamtschule hat es auch eine Berufsschule und neuerdings das Adventure Campus.