Weißenburger Brauereien: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Dezember 2013, 19:26 Uhr
Weißenburg ist eine fränkische Kleinstadt mit großer Brauertradition. Um 1900 gab es noch 14[1] bzw. 16[2] und ebensovielen Bierkellern.
Inhaltsverzeichnis
noch aktive Brauereien
- Brauerei Schneider (Kanne)
- Brauerei Sigwart
nicht mehr bestehende Stadt-Brauereien
- Blaue Traube (Michl)
- Drei Mohren (Eichner)
- Goldner Engel (Gutmann)
- Goldner Greifen (Auernheimer)
- Goldnes Kreuz (Rupp/Hüttinger)
- Goldnes Lamm
- Goldner Ochse (Schlicker)
- Michelsgarten
- Schwarzer Bär (Stöhr)
- Walfisch (Rössler)
- Zu den drei Königen (Held)
- Zum Casino
- Zum goldenen Löwen
- Zum goldenen Stern
- Zum grauen Bock (Fottner)
- Zum weißen Lamm
- Zum weißen Löwen / Zur brauen Traube
- Zum wilden Mann (Salzner)
nicht mehr bestehende Ortsteil-Brauereien
- In Dettenheim: Loy
- In Emetzheim: Seßler
- In Holzingen: Kraft
- In Kattenhochstatt: Ahorn
- In Kehl: Jäger
- In Niederhofen: Wank
- In Suffersheim: Kirchdorfer
- In Weimersheim: Hörnlein
Weblinks
- Homepage der Brauerei Schneider Weißenburg
- Gosebrauerei Leipzig
- Homepage der Brauerei Sigwart Weißenburg
Fußnoten
- ↑ http://www.schneider-bier.de/img/prospekt.pdf , S. 2
- ↑ Stefan Dauner, Reiner Kammerl, Gernt Römhild, Steinkrüge Weißenburger Brauereien und Gastätten, S. 1