Willibaldsquelle: Unterschied zwischen den Versionen

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''Sankt Willibalds-Brunnen 1864'' (Westseite)<br/>
 
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''An dem hier unten liegenden sowie an dem benachbarten [[Römerbrunnen]] hat nach der Sage der heilige Willibald und sein Bruder, der heilige   Wunibald, im achten Jahrhundert Heiden getauft.'' (Nordseite)<br/>
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''An dem hier unten liegenden sowie an dem benachbarten [[Römerbrunnen]] hat nach der Sage der heilige Willibald und sein Bruder, der heilige Wunibald, im achten Jahrhundert Heiden getauft.'' (Nordseite)<br/>
''In dem vormaligen Bisthum Eichstaett, im Amt Raitenbuch, bei Nürnberg und an andern Orten finden sich gleichalls Brunnen, welche vom heiligen Willibald ihren Namen haben. Falkensteins Nordgauische Alterthümer und Merkwürdigkeiten, Th. I, Ca. VII, Seite 234'' (Südseite)
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''In dem vormaligen Bisthum Eichstaett, im Amt Raitenbuch, bei Nürnberg und an andern Orten finden sich gleichalls Brunnen, welche vom heiligen Willibald ihren Namen haben. Falkensteins Nordgauische Alterthümer und Merkwürdigkeiten, Th. I, Ca. VII, Seite 234'' (Südseite)
  
 
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Version vom 3. Juni 2015, 00:23 Uhr

Die Sankt Willibaldsquelle (oder auch nur Willibaldsquelle bzw. Willibaldsbrunnen) befindet sich nahe der Straße "An den Sommerkellern" im Weißenburger Stadtwald.

Hier befand sich zuvor ein verwitterter Gedenkstein, welcher 1864 vom Maurer und Steinhauer August Adel erneuert wurde. Die Aufstellung erfolgte im November 1864.[1]

Die Inschrift lautet:

Sankt Willibalds-Brunnen 1864 (Westseite)
An dem hier unten liegenden sowie an dem benachbarten Römerbrunnen hat nach der Sage der heilige Willibald und sein Bruder, der heilige Wunibald, im achten Jahrhundert Heiden getauft. (Nordseite)
In dem vormaligen Bisthum Eichstaett, im Amt Raitenbuch, bei Nürnberg und an andern Orten finden sich gleichalls Brunnen, welche vom heiligen Willibald ihren Namen haben. Falkensteins Nordgauische Alterthümer und Merkwürdigkeiten, Th. I, Ca. VII, Seite 234 (Südseite)

Fußnoten